7. Bundesweite Gedenkstättenkonferenz

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Resolution zur Bedeutung der historisch-politischen Bildungsarbeit verabschiedet

Die Saar-Delegation bei der 7. Bundesweiten Gedenkstättenkonferenz in Berlin: LAG-Sprecher, Kirchenrat Frank-Matthias Hofmann, Dr. Sabine Graf (Landeszentrale für politische Bildung Saarland), Dr. Erik Harms-Immand (Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Saarland)

Die 7. Bundesweite Gedenkstättenkonferenz endete mit der Verabschiedung einer Resolution zur Bedeutung der historisch-politischen Bildungsarbeit für die aktuelle gesellschaftspolitische Situation. Davor hatten vom 12. bis zum 14. Dezember rund 50 Teilnehmer_innen im Dokumentationszentrum für NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide über die aktuellen Herausforderungen der Gedenkstättenarbeit entlang des Themas der Konferenz „Nie wieder oder schon wieder? Die Verschiebung der Normalität in der deutschen Gesellschaft nach rechts und die Gedenkstätten für NS-Opfer“ diskutiert.

Die Gedenkstättenkonferenz findet einmal im Jahr an wechselnden Orten in der Bundesrepublik statt. Sie wird vom Forum der Landesarbeitsgemeinschaften der Gedenkstätten und Initiativen und der Stiftung Topographie des Terrors in Berlin ausgerichtet.

Die Resolution vom 13. Dezember 2018 im Wortlaut unter https://www.forum-lag.org/aktuelles/

Graf im Auftrag der LAG