Publikation: Polizei(en) in Umbruchsituationen. Herrschaft, Krise, Systemwechsel und „offene Moderne“


Der Umbruch steht für einen tiefgreifenden Wandel, der sich auf unterschiedlichen Ebenen vollziehen kann. Bezogen auf die Polizei spielen neben politischen Zäsuren auch gesellschaftliche und kulturelle Umbrüche eine wesentliche Rolle. Dabei kann die Institution zum Objekt der Forschung oder aber als Subjekt (Akteur) in einer historischen Konstellation analysiert werden. Dieser Ansatz wird in dem Band in internationaler und interdisziplinärer Perspektive vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart verfolgt.

 

Der Sammelband dokumentiert das 29. Kolloquium zur Polizeigeschichte 2019 in Trier (? polizeigeschichte-kolloquium.eu/index.html)

 

Thomas Grotum/Lena Haase/Georgios Terizakis (Hg.): Polizei(en) in Umbruchsituationen. Herrschaft, Krise, Systemwechsel und "offene Moderne" (Geschichte und Ethik der Polizei und öffentlichen Verwaltung), Wiesbaden 2021. ? link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-35163-2

Zielgruppen

  • Junge Erwachsene (18-27 Jahre)
  • Erwachsene
  • Lehrer_innen
  • Pädagogische Fachkräfte
  • Wissenschaftler_innen
  • Archivar_innen
  • Akteur_innen Erinnerungsarbeit

Projekt "Digitaler Erinnerungsatlas der Großregion"


Anschrift

    Universität Trier, Universitätsring 15
    54296 Trier


Angebotsformen

  •  Vorträge
  •  Seminare/Workshops


 Erinnerungsarbeit   Wissenschaft 

redaktionell verantwortlich: Grotum (tgrotum)


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